"Die meisten Menschen können etwas, viele können nichts. Dann werden sie Politiker oder Coaches."
In den Jahren 2002 bis 2004, als der E-Commerce noch dem Wilden Westen glich und Amazon ein Online Buchhandel war, konnte ich mich als Vertriebler einen Namen machen. Ich begann meine Karriere als "Klinkenputzer" Ich verdiente mehr als nur über dem Durchschnitt.
Parallel dazu erkannte ich das aufstrebende Potenzial des Online-Handels und startete meine ersten Verkäufe auf dem recht neuen eBay.
Autoradios aus China sollten es sein.
Heute kann ich wieder drüber lachen.
Elektronik lasse ich bis heute die Finger von.
E-commerce war mittlerweile mein stängier Begleiter doch einige Jahre später verschlug es mich nach Amazon als Vendor Manager. Über mehrere Jahre hinweg verhandelte ich Konditionen mit Lieferanten aus aller Herren Länder, Fabriken und Tradern. Ich habe viele kommen und gehen sehen, vor allem lernte ih aber aus deren Fehlern. Hier habe ich die härteste Ausbildung im Amazon-Geschäft erhalten.Der Workload war unglaublich.
So wechselte ich einfach aus der Welt von Amazon auf die andere Seite.
Ein ziemlich großes Unternehmen, fast direkt vor meiner Haustür, suchte einen E-Commerce-Manager mit Erfahrung im Bereich Amazon. Nun ja, ich war recht konkurrenzlos.
Ich habe die Prozesse optimiert, den Umsatz ( im Millionenbereich) in weniger als 2 Jahren verdoppelt. Neue Mitarbeiter im Bereich E-Commerce ausgebildet.
Amazon-Bestseller geschaffen.
Das ist, was ich kann.
Was ich besonders gut konnte, war mein Wissen zu vermitteln.
Es hat mir richtig Freude gemacht.
Vielleicht hätte ich auch Lehrer werden können.
Nein, besser nicht :-)
Nach vier Jahren gibt es kaum noch Herausforderungen, kaum etwas Neues. Das Geschäft läuft und skaliert. Neue Produkte kommen und gehen. Doch was kann ich noch tun? Warten, bis die Rente kommt? Das dauert noch. Vor einem Jahr schrieb mich jemand einfach auf Facebook an und fragte, ob ich ihm E-Commerce und Import beibringen könne. Klar! Wir fingen einfach an.
Irgendwann fragte "Markus", was es eigentlich kostet. Da ich noch keine Idee hatte, ließ ich ihn etwas vorschlagen. Markus ist Handwerker und schlug seinen Stundenlohn vor. Das war für mich völlig in Ordnung. Der Preis ist bis heute so geblieben.
Die Praxis hat gezeigt, dass alle, die darauf folgten, einen guten Einstieg hatten. Einige hörten allerdings auch auf, weil der E-Commerce als Vollzeitbeschäftigung härter ist, als man glaubt.
Top 3 Fragen der letzten Jahre zu meinem Business - Klartext und Direkt
"Selbst machen oder anderen beibringen?"
Ich mache beides - mit eigenen Sparten, Kooperationen und Amazon-Bestsellern.
In unseren ersten Terminen schauen wir uns genau das an.
Mein Kerngeschäft ist allerdings der Import und Warenbeschaffung für andere Händler.
"Wieso hast du Amazon den Rücken gekehrt?"
Meine Antwort: Freiheit. Ich arbeite jetzt zu meinen Bedingungen – zeitlich und örtlich ungebunden. Wer wünscht sich das nicht?
"Lebst du den Luxus-Lifestyle?"
Nein, mein Stil ist anders. Ich brauche keinen geliehenen Porsche oder Instagram-Inszenierungen, um zu beeindrucken.
Mein Erfolg spricht für sich.
Lass uns reden, und lass uns gemeinsam für Umsatz sorgen.
Wir benötigen Ihre Zustimmung zum Laden der Übersetzungen
Wir nutzen einen Drittanbieter-Service, um den Inhalt der Website zu übersetzen, der möglicherweise Daten über Ihre Aktivitäten sammelt. Bitte prüfen Sie die Details und akzeptieren Sie den Dienst, um die Übersetzungen zu sehen.